Virtuelle Sekretärin auf dem Vormarsch
Die Wirtschaftskrise hat viele Facetten, die sich auf
Unternehmen und Mitarbeiter auswirken. Neben den großen finanziellen Risiken,
die ein Unternehmen eingehen muss, ist es vor allem auch die eigene
Budgetplanung, mit denen sich Unternehmen in einer wirtschaftlich angespannten
Situation befassen müssen.
Sinnvolle Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen, um ihre
finanzielle Situation so stabil wie möglich zu halten, beziehen sich meist auf
die Ressourcen und deren kostengünstige Beschaffung und optimale Ausnutzung.
Denken viele hierbei zuerst an die Produktionsmaterialien, an den Einkauf von
Büromaterial oder kostengünstige Bürounkosten, so kommen viele Unternehmer
früher oder später auch zum „Produktionsfaktor“ Mensch.
Einsparungspotenzial bringt Vorteile
Jedes mittelständische Unternehmen hat wenigstens eine Sekretärin. Diese ist mit den üblichen Sekretariatsaufgaben befasst und erledigt zudem noch weitere Aufgaben – oftmals ist sie in Personalunion für den Materialeinkauf zuständig, leistet Assistenzaufgaben für den Chef, verwaltet die Personalakten, erstellt Rechnungen, erledigt die Buchhaltung… und ist meist sehr überfordert.
Eine virtuelle Sekretärin kann hier Entlastung bringen.
Aufgaben, die nur sporadisch auftreten und Arbeitszeit für wichtigere Aufgaben
beanspruchen, können ausgelagert werden – an eine Sekretärin, die freiberuflich
nach Auftrag diese seltenen Aufgaben erledigt.
Serienbriefe, Transkription längerer Dokumente, Adresspflege
oder die Erstellung von Pressetexten sind nur einige der vielen Aufgaben, die
sich kostengünstig auslagern lassen. Und natürlich bietet die externe
Sekretärin auch eine perfekte Lösung für Krankheits- und Urlaubszeiten im
Sekretariat.
Eine Sekretärin-on-demand für Einzelunternehmer
Viele Einzelunternehmen erledigen neben ihrer eigentliche Arbeit am Abend und am Wochenende noch administrative Aufgaben. Wertvolle Freizeit, wichtige Zeit zur Regeneration und für die Familie, geht dabei verloren.
Für eine festangestellte Sekretärin fehlt jedoch das Geld,
die Ehefrau kann das Sekretariat auch nicht führen – also bleibt die
notwendige, aber zeitraubende Arbeit am Einzelunternehmer hängen. Aber
eigentlich würde jemand gebraucht, damit man sich um die Planung für das
nächste Projekt kümmern kann, sich Zeit schafft, um eine Fachmesse zu besuchen –
oder einfach der Familie mehr Raum zukommen zu lassen.
Viele Sekretariatsarbeiten können phasenweise ausgelagert
werden! Dazu muss die Sekretärin nicht einmal vor Ort im Büro sitzen. Briefe
sind schnell diktiert und können elektronisch übermittelt werden, Rechnungen
können fachgerecht verfasst und Adressen, Zahlungseingänge und Materiallisten
auch aus einer anderen Stadt gepflegt werden.
Outsourcing:
Using resources from outside – Nutzung von externer Hilfe / Unterstützung www.bueroservice-delenk.de